siehe >>> PLAYLIST: U-SockenLEHRGANG
noch in Arbeit
bitte Geduld
der Computer meint,
er müsste immer wieder eigenmächtig Dinge ändern !!
zusätzliche
Tipps und Infos
zu den
U-Socken-LEHRGANG-Videos in YouTube
aus unerfindlichen Gründen will der Computer manches in GroßBuchstaben haben
Eine neue Art, Socken zu stricken, sind U-Socken. Mit meinem „All-in-one-Wickel-Anschlag“ (AioWiA) können Reihen in U-Form (UmkehrReihen) gestrickt werden. Dadurch bieten sich neue GestaltungsMöglichkeiten für StrickSachen, vor allem für Socken. Die Socken werden nicht in Runden (quer um den Fuß) gestrickt, sondern in einfachen rechts-Reihen längs der FußForm hin und her gestrickt = kraus-rechts: 2 Reihen ergeben eine LinksRippe. Das macht die Socken elastisch, sie passen sich dem Fuß gut an und geben ihm eine angenehme Form. U-Socken eignen sich hervorragend zu Verwertung von WollResten. Die geben den Socken von alleine schöne BogenMuster beim Wechsel der Wolle, ohne dass extra Muster gestrickt werden müssen. Natürlich können auch gezielt Muster eingestrickt werden.Wer möchte, kann für den Schaft wenige Maschen anschlagen (eventuell nur 25) und nachträglich einen Bund anstricken.
Das U-BogenMuster kann mit gezieltem FarbWechsel gestaltet werden. Wer mag, kann sich aber auch mit selbstmusternder Wolle von ihrem automatischen FarbWechsel und Socken mit Unregelmäßigkeiten überraschen lassen.
Bei vielen modernen Garnen entsteht das
U-BogenMuster von selbst durch die U-BogenForm.
Aber Achtung
bei langem FarbMusterRapport:
da entstehen zwei gleiche – aber nicht spiegelgleiche –
Socken, sondern zwei linke oder zwei rechte Socken. Wer zwei spiegelgleiche
Socken (eine rechte und eine linke) haben will, muss
eine Socke kraus-rechts in rechten Hin- und
RückReihen,
die andere Socke kraus-rechts in linken
Hin- und RückReihen stricken.
Die kraus-rechten Reihen können durch einfache
Muster mit rechten und linken Maschen
und / oder Reihen mit wenig Aufwand aufgewertet
werden.
( = die Hälfte der GesamtMaschenZahl ), weil
nicht in Runden, sondern in Reihen gestrickt, die durch die herausgezogene
NadelseilSchlinge zwei-geteilt sind : Halb-Reihe = NadelHälfte.
Die
Angaben in den Anleitungen und Abbildungen beziehen sich
auf eine SockenHälfte und müssen auf der anderen Seite der
SockenSpitze spiegelgleich wiederholt werden.
auf eine SockenHälfte und müssen auf der anderen Seite der
SockenSpitze spiegelgleich wiederholt werden.
Leider klingt in der Beschreibung vieles komplizierter als es beim
Stricken ist.
Um die Anleitung überschaubar zu gestalten, habe ich eine Schema-Socke in farblich unterschiedlichen Abschnitten gestrickt:
01 - MaschenAnschlag = rot
02 - FußSohle = grau
03 - FußSpitze = keine eigene Farbe, weil sie über alle Abschnitte geht
04 - RaglanFerse = grün
05 - KnöchelKeil (Zwickel, Spickel) = gelb
06 - FußSeite = braun
07 - FußRücken (Rist, Spann) = blau
08 - AbkettAbschluss = weiß
weitere Videos :
09 - Strick-Schema + Socken-Schaubilder 10 - Tabelle für U-Socken 11 - U-Socken 2-teilig 12 - Socken-Beispiele
alle
Videos gibt es in der - >>> PLAYLIST : U-SockenLEHRGANG
U-Socken können
unterschiedlich gestrickt werden -
Dabei kann unterschiedlich begonnen werden :
entweder in der
Mitte des FußRückens oder der FußSohle.
Beim Start in der
FußSohle sind die
einzelnen ArbeitsAbschnitte klarer ersichtlich und erkennbar. Wer sich ab und
zu vom Fortschritt der Socke überzeugen möchte, kann sie wie eine Schale um den
Fuß legen und sich daran freuen, wie sich die U-Reihen gut sichtbar mehr und
mehr zu Socken formen und probeweise um den Fuß legen lassen. Deshalb zeige ich
dieses Beispiel. Wenn am FußRücken gestartet wird, müssen die im Beispiel gezeigten Zunahmen als Abnahmen und die Abnahmen als Zunahmen gestrickt werden, die verlängerten Reihen im Zwickel in verkürzten Reihen.
Die U-Socken können auch in zwei Teilen gestrickt werden (FußRücken und FußSohle
separat) .
So stricke ich sie am liebsten und zeige es im
Video 11
>>>
Mehr dazu gibt es
weiter unten beim Punkt 11 zu lesen.
01 - MASCHEN-ANSCHLAG
Auf der RundStrickNadel die benötigten Maschen
(siehe Tabelle) wickeln – siehe Aio-WiA
(All-in-one-Wickel-Anschlag) im >>> Video 01.7
Empfehlung:
Für die WickelReihe und die erste U-Reihe eine halbe NadelStärke dünner verwenden..
Für die WickelReihe und die erste U-Reihe eine halbe NadelStärke dünner verwenden..
Hinweis zur MaschenZahl
Mit meinem gewickelten AioWiA
(All-in-one-Wickel-Anschlag) können u.a. U-Reihen und damit z. B. Socken in U-Form gestrickt werden. Der
Anschlag wird über zwei NadelSpitzen gewickelt und bildet eine DoppelReihe. Das
ergibt beim Abstricken doppelt so viele Maschen.
Deshalb muss nur die Hälfte der insgesamt benötigten Maschen gewickelt werden.
Deshalb muss nur die Hälfte der insgesamt benötigten Maschen gewickelt werden.
Die oben angegebenen Zu- und Abnahmen beziehen sich auf eine
SockenHälfte
(Maschen auf einer NadelHälfte) und müssen auf der anderen Seite der
SockenSpitze spiegelgleich wiederholt werden.
Die ursprünglich angeschlagene MaschenZahl
verringert sich
- am Fuß -
durch die gleichzeitigen Zu- und Abnahmen von Maschen
für Spitze, Ferse und Spann = um 10 Maschen
- am Schaft - durch die Abnahmen für Ferse und Spann = um 15 Maschen
für Spitze, Ferse und Spann = um 10 Maschen
- am Schaft - durch die Abnahmen für Ferse und Spann = um 15 Maschen
Fuß und Schaft werden gleichzeitig an einem Stück
gestrickt. Die Maschen dafür müssen von Anfang an zusammen angeschlagen werden.
Die gesamte MaschenZahl für den Anschlag ist außer von der FußGröße auch von der gewünschten Länge des Schafts abhängig.
Die gesamte MaschenZahl für den Anschlag ist außer von der FußGröße auch von der gewünschten Länge des Schafts abhängig.
siehe Anmerkung in der TABELLE
02 - FUß-SOHLE
Ab der 3. U-Reihe (in der FußSohle) beginnen die Zunahmen
für die SockenSpitze - und da einmalig auf jeder Seite der SpitzenMitte
je 2 Maschen
Danach in jeder 2. Reihe je 1 Masche
rechts und links der SpitzenMitte zunehmen.
Empfehlung:
mit Umschlägen zunehmen. Sie sind in der nächsten Reihe nicht so leicht zu übersehen. Sie werden in jeder 2. Reihe auf der VorderSeite hinzugefügt und auf der Rückseite verschränkt abgestrickt. In der nächsten Reihe auf der VorderSeite ist dann kein Umschlag mehr vorhanden – ein Zeichen dafür, dass wieder mit einem Umschlag zugenommen werden muss.
mit Umschlägen zunehmen. Sie sind in der nächsten Reihe nicht so leicht zu übersehen. Sie werden in jeder 2. Reihe auf der VorderSeite hinzugefügt und auf der Rückseite verschränkt abgestrickt. In der nächsten Reihe auf der VorderSeite ist dann kein Umschlag mehr vorhanden – ein Zeichen dafür, dass wieder mit einem Umschlag zugenommen werden muss.
TIPP
Die Sohle und Ferse können mit BeilaufGarn verstärkt
werden.
03 - FUß-SPITZE
= Zu- und
Abnahmen
Sie wird in den anderen ArbeitsAbschnitten parallel mitgestaltet – siehe dort
Die SockenSpitze beginnt mit Zunahmen auf der Sohle, geht mit Zunahmen weiter - parallel zu den Abnahmen für die RaglanFerse und endet mit Abnahmen auf dem FußRücken.
Sie wird in den anderen ArbeitsAbschnitten parallel mitgestaltet – siehe dort
Die SockenSpitze beginnt mit Zunahmen auf der Sohle, geht mit Zunahmen weiter - parallel zu den Abnahmen für die RaglanFerse und endet mit Abnahmen auf dem FußRücken.
Das kann unterschiedlich geschehen. Die Anzahl der Maschen
zwischen den Zu- bzw. Abnahmen beinflussen die Form der SockenSpitze.
wenige Maschen ziehen die SockenSpitze schmal nach oben,
z.B. 2 Maschen.
= gotischer SpitzBogen
= gotischer SpitzBogen
mehr Maschen ziehen die SockenSpitze in die Breite, z.B. 6
Maschen
= romanischer RundBogen
Die Zunahmen (und später die Abnahmen) können immer an der
gleichen Stelle gestrickt werden , z.B. je 2 M rechts und links der
SpitzenMitte oder auch unregelmäßig.
Wird immer nach der gleichen MaschenZahl vom FersenRaglan
entfernt, z.B. nach der
23. Masche zugenommen, entsteht ein stumpfer Bogen. Dabei rücken die Zunahmen immer weiter auseinander und die MaschenZahl dazwischen nimmt zu.
23. Masche zugenommen, entsteht ein stumpfer Bogen. Dabei rücken die Zunahmen immer weiter auseinander und die MaschenZahl dazwischen nimmt zu.
04 - RAGLAN-FERSE
Die RaglanFerse entsteht durch Abnahmen zwischen Fuß und
Schaft.
Beginn in der 11. Reihe mit der 6. Zunahme für die SockenSpitze.
Zwischen SohlenMaschen und SchaftMaschen eine Markierung anbringen (mehr siehe weiter unten).
Beginn in der 11. Reihe mit der 6. Zunahme für die SockenSpitze.
Zwischen SohlenMaschen und SchaftMaschen eine Markierung anbringen (mehr siehe weiter unten).
Die Anzahl der RaglanAbnahmen ist der Tabelle
zu entnehmen. Mit den Abnahmen begonnen wird nach der 5. Zunahme für die
FußSpitze gleichzeitig mit der 6. SpitzenZunahme.
Es kann direkt nebeneinander rechts und links
der Markierung abgenommen werden, dann entsteht eine schmale Ferse.
Für eine breite Ferse kann mit mehreren Maschen zwischen den Abnahmen begonnen und absteigend weitergestrickt werden, bis an der Markierung keine Maschen mehr dazwischen sind.
Breiter wird die Ferse auch, wenn die Abnahmen
nicht direkt neben der Markierung liegen, sondern regelmäßig 1 oder mehr
Maschen dazwischen gestrickt werden.
Parallel zu den Abnahmen für den FersenRaglan wird wie bisher mit den Zunahmen an der FußSpitze weitergemacht. Dadurch verringert sich die MaschenZahl am Schaft in jeder 2. Reihe um 1 Masche. Die MaschenZahl für den Fuß bleibt bis zum Abschluss des FersenRaglans und der FußSpitze in der Sohle gleich, weil SockenSpitze (Zunahmen) und FersenRaglan (Abnahmen) parallel gleichzeitig gestrickt werden.
Die Abnahmen für die RaglanFerse und die
Zunahmen enden gleichzeitig.
Bei Größe 38/39 sind das
10
Abnahmen für die RaglanFerse und
15 Zunahmen für die SockenSpitze in der Sohle.
15 Zunahmen für die SockenSpitze in der Sohle.
TIPP
Bei ÜbergangsMaschen
neben Zu- bzw.
Abnahmen, z.B. an der FußSpitze und dem FersenRaglan sollte der ArbeitsFaden
auf dem Finger etwas fester angespannt werden, damit keine „Straßen“ entstehen.
Das gilt auch bei den RandMaschen, damit der RandAbschluss nicht zu locker wird.
Das gilt auch bei den RandMaschen, damit der RandAbschluss nicht zu locker wird.
Markierung
Als Markierung kann eine Schlinge aus einem
KontrastGarn verwendet werden.
Die MarkierungsFäden sollten glatt und nicht zu dick sein, damit die Knoten leicht durch die Reihen nachrutschen können.
Die MarkierungsFäden sollten glatt und nicht zu dick sein, damit die Knoten leicht durch die Reihen nachrutschen können.
So eine FadenSchlinge kann wie eine
StrickMasche behandelt werden, die allerdings nicht mitgestrickt, sondern nur
von der linken Nadel auf die rechte ArbeitsNadel herübergehoben wird. Der
ArbeitsFaden wird hinter der abgehobenen MarkierungsSchlinge zur nächsten
Masche weitergeführt. So wird die Schlinge automatisch nachgezogen und wandert
durch die Reihen mit.
Außer der Markierung für die RaglanFerse kann eine zweite
MarkierungsSchlinge angebracht werden, um so viele Maschen weiter links, wie
sich aus der Tabelle ergeben.
hier
im Beispiel sind es 10 Maschen.
Diese 2. Markierung (gelb) rückt mit den Abnahmen
immer näher an die rote Markierung heran
bis nur noch 1 Masche
zwischen den beiden Markierungen liegt. Daran ist erkennbar, dass nur noch 1
Abnahme für den FersenRaglan nötig ist. Danach kann die gelbe Markierung
entfernt werden. Die RaglanMarkierung (rot) bleibt und wandert durch die Reihen
weiter, weil sie für den KnöchelKeil noch benötigt wird
und ein letztes Mal
für die Beuge am FußRücken. Danach kann
sie entfernt werden.
Sie ist bis hierher
sichtbar durch die Reihen mitgewandert.
Eine Markierung an der FußSpitze ist nicht
nötig. Sie ist am AnfangsFaden und der Schlinge der RundStrickNadel zu sehen.
05 -
KNöCHEL-KEIL (Zwickel, Spickel)
Wer einen flachen Spann hat, kann die Socken ohne Keil
stricken.
Der Keil kann je nach Spann kleiner oder größer gestrickt
werden. (je 5 bis 10 M neben der MarkierungsSchlinge = 10 bis 20 Maschen).
Der Zwickel wird in verlängerten Reihen mit vorhandenen
Maschen gestrickt. Es sind keine zusätzlichen Maschen nötig. Die MaschenZahl
bleibt gleich.
- Vom Schaft her
bis 1 Masche nach der Markierung stricken – wenden.
- RückReihe mit
einem Umschlag beginnen, 2 Maschen stricken - wenden
- Umschlag , 1
Masche vor der Markierung, 1 M nach der Markierung, Umschlag mit der
nächsten Masche
zusammenstricken – wenden
- Umschlag, 2 Maschen vor der Markierung, 2 M nach der Markierung, Umschlag mit der
nächsten Masche zusammen stricken – wenden
- usw.
- Umschlag, 2 Maschen vor der Markierung, 2 M nach der Markierung, Umschlag mit der
nächsten Masche zusammen stricken – wenden
- usw.
Am Anfang der Reihen einen Umschlag aufnehmen, am Ende der
Reihen den Umschlag mit der nächsten Masche zusammenstricken. Dadurch
verlängert sich jede KeilReihe um eine Masche.
>>> siehe Video Lehrgang – Teil 5
Wenn die gewünschte Zahl für den KnöchelKeil erreicht ist,
die U-Reihe über die FußSpitze zur nächsten U-Hälfte weiterstricken. Dort an
der markierten Stelle den gegenüberliegenden Keil stricken. Wenn dort die
gewünschte Zahl für den Keil erreicht ist, die U-Reihe zum Schaft hin
fortsetzen.
06 - FUß-SEITE
Für die FußSeite werden je nach FußGröße – sieheTabelle LINK
???
08 – 14 Reihen ( = 4 – 7 linksRippen) ohne
Zu- und Abnahmen gestrickt.
Dadurch verringert sich die Maschenzahl sowohl
bei der Sohle als auch beim Schaft um je 5 Maschen .
Danach kann für ein Muster eventuell die
WollFarbe gewechselt werden.
07 -
FUß-RüCKEN
An der FußSpitze in jeder 2. Reihe rechts und links der
SpitzenMitte 10 x je 2 Maschen zusammenstricken
= in 20 Reihen (= 10 linksRippen) 10 Maschen rechts und links der
SpitzenMitte abnehmen.
Beim „Anprobieren“ kann festgestellt werden, ob eventuell
mehr als 20 Reihen nötig sind, wenn jemand z.B. einen hohen Spann hat. Dann
können die Abnahmen an der SockenSpitze noch weitergeführt werden. Das ist ohne
weiteres möglich.
Der AbkettAbschluss erfolgt dann nach diesen
zusätzlichen Reihen, wie üblich –
siehe >>> Video-Lehrgang - Teil 8
siehe >>> Video-Lehrgang - Teil 8
Empfehlung:
auf der Rückseite abnehmen– da fügen sich die Abnahmen besser in das Gestrick.
auf der Rückseite abnehmen– da fügen sich die Abnahmen besser in das Gestrick.
08 – ABKETT-NAHT (ZierNaht, VerbindungsNaht, StrickNaht)
Die aus einem Teil von der Sohle her gestrickte Socke kann auf dem FußRücken mit einer ZierNaht abgeschlossen werden.
Die aus einem Teil von der Sohle her gestrickte Socke kann auf dem FußRücken mit einer ZierNaht abgeschlossen werden.
Wenn für die AbkettNaht ein andersfarbiger
Faden genommen wird, sich die „Naht“ als interessante MusterReihe ab. Es können
auch zwei verschiedenfarbige Fäden genommen werden.
Wichtig :
Diese AbkettReihe muss locker (am besten mit
einer um 1,0 dickeren Nadel) gestrickt werden.
TIPP :
damit sich der Anfang der StrickNaht schön in
das Gestrick „hineinlegt“, in dieser locker gestrickten AbschlussReihe die
beiden Maschen rechts und links der SpitzenMitte
zusammenstricken.
Die im ReißverschlussPrinzip auf eine Nadel
übertragenen Maschen können mit der StrickNadel oder mit der HäkelNadel zur
ZierNaht abgekettet werden.
Verschiedene Möglichkeiten für die VerbindungsNaht sind zu sehen in der
Bei U-Socken aus zwei Teilen kann die Naht an
verschiedene Stellen gesetzt werden:
nach oben hin zum FußRücken
= weniger Reihen beim FußRücken, dafür mehr bei der FußSohle – wirkt schlank
nach oben hin zum FußRücken
= weniger Reihen beim FußRücken, dafür mehr bei der FußSohle – wirkt schlank
Nach unten hin zur FußSohle
= mehr Reihen beim FußRücken, dafür weniger bei der Sohle – wirkt breit
= mehr Reihen beim FußRücken, dafür weniger bei der Sohle – wirkt breit
Wichtig ist aber: dass die MaschenZahl in den
beiden letzten Reihen gleich ist.
09 -
Strick-SCHEMA und SockenSchau-BILDER zum Video>>> hier klicken
StrickSchema siehe Post Abb 01-08
SchauBilder – siehe Post Abb 01-04
10 -
T A B E L L E n für U-Socken
-
siehe Post
zum Video >>>
hier klicken
- LINK zum Post
- der FußRücken (Rist, Spann) von oben nach unten zur FußSeite (KnöchelSeite) gestrickt, - die FußSohle von unten nach oben ebenfalls zur FußSeite (KnöchelSeite). An der FußSeite werden beide Teile mit einer ZierNaht zusammengestrickt.
Das bietet interessante Gestaltungs-Möglichkeiten.
>>> siehe
Playlist „StrickNähte“ -
http://www.youtube.com/playlist?list=PLC554EB19F75282F3
Anstelle des
einfachen WickelAnschlags kann auf dem FußRücken mit einem
HexenMaschen-Anschlag begonnen werden.
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